Die Schamanische Sicht auf Schwere Energien, Dämonen und Besetzungen: Heilungsmöglichkeiten durch Energieextraktion
In vielen traditionellen Kulturen weltweit existiert der Glaube an die Existenz von schweren Energien, Dämonen und Besetzungen. Diese Phänomene werden oft als Ursache für verschiedene psychische und körperliche Probleme angesehen. Der Schamanismus, eine uralte spirituelle Praxis, bietet einen einzigartigen Ansatz zur Heilung solcher Erscheinungen. In diesem Blogbeitrag wollen wir uns näher mit der schamanischen Sicht auf schwere Energien, Dämonen und Besetzungen befassen und die Heilungsmöglichkeiten durch Energieextraktion erkunden.
Schwere Energien und ihre Folgen
Schwere Energien sind laut der schamanischen Sichtweise negative Energien, die sich an Orten, Gegenständen oder Menschen anhaften können. Sie können aus traumatischen Ereignissen, vergangenen Erfahrungen oder auch von anderen Menschen stammen. Wenn Menschen mit schweren Energien in Kontakt kommen, können sie verschiedene Symptome wie Depressionen, Ängste, Schlafstörungen oder auch körperliche Beschwerden erfahren. Diese Energien können auch die Aura und das Energiefeld einer Person belasten und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Dämonen und Besetzungen
Dämonen werden im schamanischen Glauben als nicht-körperliche Wesenheiten betrachtet, die negative Absichten haben und die Energie einer Person manipulieren können. Besetzungen hingegen sind Situationen, in denen eine externe Energie die Kontrolle über einen Menschen übernimmt und ihn beeinflusst. Diese Phänomene werden oft mit psychischen Erkrankungen oder suchtartigem Verhalten in Verbindung gebracht.
Die schamanische Sicht und Heilungsmöglichkeiten
Im Schamanismus wird angenommen, dass jede Krankheit oder Disharmonie im Körper oder Geist auf einen Energieungleichgewicht oder eine Störung im Energiefeld zurückzuführen ist. Um solche Probleme zu lösen, verwenden Schamanen verschiedene Techniken, wie zum Beispiel die Energieextraktion.
Die Energieextraktion ist eine schamanische Heilungsmethode, bei der der Schamane oder die Schamanin die belastenden Energien aus dem Energiefeld einer Person entfernt. Dieser Prozess kann durch verschiedene Methoden erfolgen, wie beispielsweise das Räuchern mit speziellen Kräutern, das Trommeln oder das Singen von Heilliedern. Durch den Einsatz dieser Techniken wird die schwere Energie transformiert und die Person erfährt eine Reinigung und Befreiung von den belastenden Einflüssen.
Während des Extraktionsprozesses kann der Schamane auch mit den Energien kommunizieren, um herauszufinden, woher sie stammen und welche Informationen sie tragen. Dies ermöglicht es der betroffenen Person, ein tieferes Verständnis für ihre Situation zu gewinnen und mögliche Ursachen der Energien zu erkennen.
Die Bedeutung der persönlichen Verantwortung
Im schamanischen Glauben wird betont, dass die persönliche Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und die eigene Heilung entscheidend ist. Es wird erwartet, dass die betroffene Person aktiv an der Heilung teilnimmt, indem sie bereit ist, ihre eigenen Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern. Der Schamane oder die Schamanin fungiert dabei als Begleiter und Unterstützer auf diesem Weg.
Fazit
Die schamanische Sicht auf schwere Energien, Dämonen und Besetzungen bietet eine alternative Perspektive auf psychische und körperliche Probleme. Durch die Anwendung von Techniken wie der Energieextraktion können schamanische Praktizierende helfen, belastende Energien zu transformieren und den Menschen bei der Heilung zu unterstützen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Schamanismus als eine komplementäre Methode zur konventionellen Medizin angesehen werden sollte und keinesfalls diese ersetzen kann. Jeder Mensch sollte die für ihn passende Herangehensweise finden, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu fördern.